Im Jahr 2022 wird Apple allen Erwartungen zufolge das iPhone 14, das iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max vorstellen. Es soll einige Änderungen geben, unter anderem beim Aussehen. Doch auch könnte es ein völlig neues Modell geben, ein anderes dafür wegfallen. Alles, was wir bis jetzt über die anstehenden Apple-Smartphones zu wissen glauben, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Display: Wie groß ist das iPhone 14?
- Kein iPhone 14 Mini, dafür iPhone 14 Max
- Alle Modelle mit OLED-Bildschirm und 120 Hz
- iPhone 14 (Pro) mit 6,1 Zoll, Max mit 6,7 Zoll
Mit die größte Veränderung erwarten wir beim iPhone 14 in Sachen Display. Wir gehen wieder von einer Diagonalen von 6,1 Zoll beim iPhone 14 und iPhone 14 Pro aus, das iPhone 14 Pro Max dürfte mit 6,7 Zoll daherkommen. Wahrscheinlich kommt bei allen Modellen ein OLED-Bildschirm zum Einsatz.
Neu ist, dass vermutlich alle Geräte aus der iPhone-14-Familie mit einem sogenannten ProMotion-Display ausgestattet sind. Das bedeutet, dass sie eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz unterstützen und somit in der Benutzung deutlich flüssiger erscheinen. Dank LTPO-Backplane (Low Temperature Polycrystalline and Oxide Display) kann sich die Bildwiederholfrequenz dem aktuellen Bedarf automatisch anpassen und dadurch den Stromverbrauch senken. Da sich das iPhone 13 Mini eher schlecht verkauft haben soll, könnte es sein, dass Apple auf ein iPhone 14 Mini verzichtet. Stattdessen könnte es durch ein iPhone 14 Max ersetzt werden.
[25.04.2022] Update
Auch Apple-Analyst Mark Gurman von Bloomberg geht in seinem neusten Power On Newsletter davon aus, dass es in diesem Jahr kein neues Mini-Modell mehr geben wird. Stattdessen soll es zwei unterschiedliche Größen geben, jeweils als normales Modell und Pro-Variante.
[29.04.2022] Update #2
Auf Weibo ist ein spannendes Foto aufgetaucht, das die Frontgläser der kommenden iPhones zeigen soll. Diese werden bei der Displayfertigung auf das Panel laminiert und entsprechen daher Form und Größe der Bildschirme. Auffällig ist dabei einerseits die erneut verkleinerte Notch für das „normale“ iPhone 14 (Max), aber auch die neue Pillen-Punch-Hole für die Pro-Modelle.
[30.05.2022] Update #3
Scheinbar könnten das iPhone 14 Pro und Pro Max über ein Always-On-Display (AoD) verfügen. Dies geht zumindest aus dem neusten Bericht des Apple-Analysten Mark Gurman von Bloomberg hervor. Im ausgeschalteten Zustand soll das Display eine begrenzte Anzahl an Informationen darstellen können, wobei wohl ebenfalls Widget-ähnliche Funktionen zur Verfügung stehen. Bisher ist jedoch nicht bekannt, ob Apple hierfür auf ein energiesparendes LTPO-Panel setzen wird. Zumindest soll die Bildwiederholrate in diesem Modus sehr gering ausfallen, um eine negative Auswirkung auf den Akku zu verhindern.
Das Always-On-Display wird demnach Teil von iOS 16 sein und ähnlich wie bei der Apple Watch Series 5 funktionieren. Ob dieses Features aber tatsächlich kommt, ist fraglich. Bereits beim iPhone 13 sprachen einige Gerüchte davon, dass das 2021-Flaggschiff mit einem AoD-Display daher kommt. Letztlich stellte sich diese Annahme leider als falsch heraus.
Chip: Hat das iPhone 14 5G?
- Apple A16 Bionic
- 5G-Support
- Pro-Modelle mit zusätzlichem GPU-Kern
Ausgehend vom bisherigen Namensschema des Chips, den Apple für das iPhone selbst entwickelt, können wir bei allen Ausführungen des iPhone 14 mit dem A16 Bionic als SoC rechnen. Er unterscheidet sich zumindest beim iPhone 13 und iPhone 13 Pro insofern, dass die Pro-Modelle mit einem zusätzlichen GPU-Kern ausgestattet sind. Dieses Vorgehen ist beim iPhone 14 Pro nicht unwahrscheinlich. Wie auch die vorherigen Chips sollte der A16 Bionic den 5G-Mobilfunkstandard unterstützen.
[14.03.2022] Update
Die Chipkrise ist längst noch nicht an ihrem Ende – und das könnte auch die Spezifikationen der kommenden iPhone-Modelle beeinflussen, vermutet Analyst Ming-Chi Kuo. Zum ersten Mal solle eine neue iPhone-Generation keinen neuen Chip bekommen, zumindest nicht bei allen Modellen. Kuo zufolge sollen nur das iPhone 14 Pro und Pro Max mit dem A16 Bionic ausgestattet sein, während das iPhone 14 und iPhone 14 Max auf den älteren A15 Bionic setzen sollen, wie er auch im iPhone 13 zu finden ist.
[07.07.2022] Update #2
Aktuell verdichten sich die Hinweise darauf, dass Apple mit der iPhone 14-Serie eine neue Chip-Strategie einführen wird. Demnach werden laut dem Analysten Ming-Chi Kuo lediglich das iPhone 14 Pro und Pro Max auf den neuen Apple A16 Bionic setzen, während in den restlichen Modellen weiterhin der A15 Bionic werkeln wird. Durch die stärkere Differenzierung der Smartphone-Versionen verspricht sich Apple wohl steigende Absatzzahlen bei den Pro-Modellen.
Genauer gesagt soll der Anteil an den Gesamtverkäufen auf bis zu 60 Prozent ansteigen. Im Moment liegt dieser Wert noch bei etwa 40 bis 50 Prozent. Letztlich würde dadurch auch der Gewinn der Smartphone-Sparte zunehmen, da der durchschnittliche Verkaufspreis der iPhones ansteigen würde. Von daher ist es kaum überraschend, dass Apple dieses Chip-Konzept scheinbar ebenso bei zukünftigen Generationen nutzen möchte.
Datenspeicher: Hat das iPhone 14 Pro mindestens 256 GB?
- Keine Speichererweiterung per microSD
- iPhone 14 Pro ohne 128-GB-Variante
Der Speicher bei iPhones ist seit jeher nicht per microSD erweiterbar und dementsprechend ist es auch nicht wirklich realistisch, dass Apple beim iPhone 14 plötzlich eine Kehrtwende vollzieht. Umso wichtiger ist die Entscheidung, zu welchem Modell mit wie viel Speicherausstattung man greift. Während es das iPhone 12 Pro schon nicht mehr mit 64 GB zu kaufen gab, könnte die 128-GB-Variante beim iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max gestrichen werden. Dementsprechend würde es bei 256 GB starten. Womöglich zieht Apple beim normalen iPhone 14 nach und bietet es dann mit mindestens 128 GB an.
Arbeitsspeicher: Wie viel RAM hat das iPhone 14?
- Alle Modelle mit 6 GB RAM
Der Arbeitsspeicher bzw. RAM spielt bei iPhones erfahrungsgemäß keine so große Rolle wie bei Android-Smartphones, weil Apple seine Software besser auf die Hardware anpassen kann. Deshalb fühlte sich das iPhone 13 mit seinen 4 GB RAM flüssig an, obwohl vergleichbare Geräte aus dem Android-Lager mit 6 GB oder gar noch mehr ausgestattet sind. Beim iPhone 14 sollen jedoch alle Ausführungen mit 6 GB RAM versehen sein, sodass es keinen Unterschied zwischen normaler und Pro-Version mehr gibt. Zuvor waren für das iPhone 14 Pro gerüchteweise auch 8 GB RAM im Gespräch, die aus Kostengründen allerdings gestrichen worden sein sollen.
[14.03.2022] Update
Neben den weiter oben beschriebenen Unterschieden, die wir zwischen normalen iPhones und Pro-Modellen beim Chip erwarten, ist auch die Rede von verschiedenen Arten von Arbeitsspeicher. Die Größe soll mit 6 GB die gleiche sein. Beim iPhone 14 und 14 Max werden sie aber als LPDDR4X verbaut werden, beim iPhone 14 Pro (Max) als neuerer LPDDR5. Auch beim iPhone 13 kam das günstigere LPDDR4X zum Einsatz, obwohl der Nachfolger bei der Konkurrenz beinahe zum Standard geworden ist.
Akku und Anschluss: Kommt das iPhone 14 mit USB-C?
- Akku könnte größer und dicker werden
- Lightning wird eher nicht durch USB-C ersetzt
Beim iPhone 13 fasst der Akku 3.240 mAh, beim iPhone 13 Pro 3.095 mAh und beim iPhone 13 Pro Max 4.352 mAh. Wenn Apple die Kapazität nach oben schraubt, ist davon auszugehen, dass die Smartphones auch etwas dicker werden. Noch setzen die aktuellen iPhones auf den proprietären Lightning-Anschluss zum Laden und Datenübertragung. Die Europäische Union will perspektivisch aber alle Hersteller zu einem einheitlichen Standard zwingen. Dass Apple USB-C schon beim iPhone 14 umsetzt, scheint eher unwahrscheinlich.
[22.02.2022] Update
Wie neuste Gerüchte im chinesischen Netzwerk Baidu besagen, könnten zumindest zwei der neuen iPhone 14 Modelle einen größeren Akku erhalten. Demnach soll das iPhone 14 ein Upgrade auf 3.279 mAh bekommen, beim iPhone 13 sind es aktuell 3.227 mAh. Klar, das ist dann kein großer Sprung, aber immerhin knapp 2 % mehr Kapazität. Beim iPhone 14 Pro soll der Akku den Gerüchten zufolge von 3.095 mAh (iPhone 13 Pro) auf immerhin 3.200 mAh anwachsen. Das wäre immerhin eine Steigerung von 3,4 %.
Im Gegensatz dazu könnte die Kapazität im neusten Topmodell, dem iPhone 14 Pro Max jedoch schrumpfen – wenn auch eher minimal. So soll der Akku nur noch über 4.323 mAh verfügen, was etwa 29 mAh weniger wären. Das iPhone 14 Max soll mit 4.325 mAh über eine sehr ähnliche Kapazität verfügen.
Fingerabdrucksensor: Hat das iPhone 14 Touch ID?
- Scanner womöglich unter dem Bildschirm
Mit dem Homebutton ist im iPhone auch der Fingerabdrucksensor, bei Apple Touch ID genannt, verschwunden. Im iPhone 14 könnte der Fingerabdruckscanner jedoch ein Comeback feiern. In den letzten Jahren hat sich ein solcher unter dem Bildschirm bei Android-Smartphones nämlich längst etabliert. Das wäre auch für Apple ein Weg, Touch ID auf dem iPhone 14 unterzubringen, ohne wieder einen Knopf auf der Vorderseite einzuführen.
[22.02.2022] Update
Die Chance war hoch, dass Apple endlich Touch ID in Form eines Fingerabdrucksensors unter dem Bildschirm beim iPhone 14 zurückbringen würde. Wie jetzt iDropnews berichtet, die sich auf anonyme Quellen berufen, wurde die Arbeit an einer solchen Lösung jetzt allerdings eingestellt. Stattdessen könnte es sein, dass sich Apple auf die Entwicklung einer guten Under Display Camera konzentriert. Bisherige Vertreter einer solchen, beinahe unsichtbaren Kamera wie im Samsung Galaxy Z Fold 3 (Testbericht) können derzeit nicht mit einer sichtbaren Frontkamera mithalten, weswegen es noch ein paar Generationen dauern könnte, bis sie Apples erfahrungsgemäß hohen Ansprüchen genügt. Akuter Grund für einen Fingerabdrucksensor war die Tatsache, dass man für die Nutzung von Face ID die Mund-Nasen-Bedeckung entfernen musste. Apple hat dieses Problem jedoch mit iOS 15.4 inzwischen softwareseitig behoben, sodass die Maske beim Entsperren im Gesicht bleiben kann. Entsprechend ist ein Fingerabdrucksensor in Apples Prioritätenliste offenbar weiter nach unten gerutscht.
Kameras: Hat das iPhone 14 Pro eine 48-MP-Kamera?
- Erstes iPhone mit Pixel-Binning
- Hauptsensor womöglich mit 48 MP im Pro
Die Kameras im iPhone gehören traditionell zu den besten, die in einem Smartphone zu finden sind, auch wenn es die vergleichsweise niedrige Auflösung eher nicht vermuten lässt. Beim iPhone 13 betrug diese bei den zwei bis drei Sensoren auf der Rückseite durchweg 12 MP. Das liegt daran, dass Apple dem sogenannten Pixel-Binning, also dem Zusammenfassen von vier bis neun Pixeln zu einem für eine höhere Lichtaufnahme, bislang ferngeblieben ist. Das könnte sich beim iPhone 14 Pro ändern, hier ist die Rede von einem 48-MP-Sensor für die Hauptkamera mit Weitwinkel-Objektiv. Um ein Unterscheidungsmerkmal zwischen iPhone 14 und iPhone 14 Pro zu gewährleisten, könnte eine Telelinse mit optischem Zoom den Pro-Modellen vorbehalten sein.
[13.06.2022] Update
Schon zuvor gab es Gerüchte, dass das iPhone 14 eine deutlich verbesserte Frontkamera erhalten soll. Dabei wird diese wohl nicht nur dem Pro-Modell vorbehalten sein, sondern in allen iPhones der kommenden Generation zum Einsatz kommen. Demnach wird die Selfie-Kamera einen Autofokus erhalten, wodurch insbesondere Fotos auf Distanz schärfer ausfallen sollen. Zudem vergrößert sich die Blendenöffnung des Sensors von f/2.2 auf f/1.9.
Weiterhin wird das genutzte Objektiv wohl sechs statt wie zuvor fünf Plastik-Linsen nutzen. Dadurch soll die Fertigung des neuen Objektiv rund 20 Prozent teurer ausfallen als noch beim iPhone 13. Insgesamt werden die Produktionskosten laut des Analysten Ming-Chi Kuo um den Faktor Drei ansteigen. Entsprechend ist es fraglich, inwiefern sich die höheren Kosten auf den Endkundenpreis auswirken.
[06.04.2022] Update
Dass die Zahl der Pixel bei Modellen der iPhone-14-Reihe steigen wird, können wir inzwischen als recht gesetzt ansehen. Doch damit nicht genug, denn einem neuen Gerücht zufolge wird auch die Sensorfläche merklich ansteigen. Ein Leaker spricht von einem 1/1,3-Zoll-Sensor für den Weitwinkel. Das würde einer 57 Prozent größeren Fläche gegenüber dem 1/1,65-Zoll-Sensor im iPhone 13 Pro (Max) entsprechen und wäre auf einem Level mit dem Samsung GN1 im Google Pixel 6 und Pixel 6 Pro (Testbericht). Die gestiegene Sensorfläche und damit vermutlich auch lichtstärkeren Linsen dürfte insgesamt in einem größeren Kameramodul auf der Rückseite resultieren, wobei abzuwarten bleibt, ob Apple von seinem bekannten Design abweichen wird.
Bilder: Wie sieht das iPhone 14 aus?
- Notch soll durch Punchhole ersetzt werden
Apple hat mit dem iPhone die Notch bei Smartphones populär gemacht, doch das iPhone 14 soll sich endgültig von der Einkerbung am oberen Bildschirmrand verabschieden. Stattdessen soll sie durch eine Punchhole, also einen kreisförmigen Ausschnitt im Display, ersetzt werden. Da für die Gesichtserkennung via Face ID ein separater Sensor benötigt wird, könnte der Ausschnitt oval bzw. „pillenförmig“ gestaltet sein.
[17.03.2022] Update
Nach den vorangehenden Bildern, die das iPhone 14 Pro mit einem einzigen, ovalen Ausschnitt am oberen Bildschirmrand zeigen, sind neue CAD-Render aufgetaucht, die womöglich plausibler erscheinen. Demnach wird es nämlich zwei Punchholes nebeneinander geben, eine ovale und eine runde. Im Oval befindet sich vermutlich die Selfiekamera, im Kreis der Face-ID-Sensor. Den Informationen zufolge wird das iPhone 14 Pro die gleiche Bildschirmdiagonale von 6,1 Zoll wie das iPhone 13 Pro mitbringen. Auf der Rückseite erwarten wir keine Veränderungen des Designs. Ob nur die Pro-Modelle mit zwei Ausschnitten daherkommen oder sich das Konzept auch beim normalen iPhone 14 durchzieht, bleibt abzuwarten.
[19.04.2022] Update
Auf Weibo ist ein Foto von vier Dummy-iPhones aus Aluminium aufgetaucht. Es wird demnach, wie zuvor vermutet, erneut vier Modelle geben – allerdings ohne Mini-Variante. Stattdessen werden die Pro- und Non-Pro-Varianten des iPhone 14 wohl nahezu gleich groß ausfallen. Sichtbare Unterschiede dürfte es dann allerdings nicht nur bei der Kamera geben (Triple- oder Dual-Setup), sondern vermutlich auch hinsichtlich Farbe und Materialien.
Veröffentlichungstermin: Wann wird das iPhone 14 vorgestellt?
- Vorstellung im September oder Oktober
Ein genaues Datum hat Apple bislang noch nicht genannt, aber aus der Vergangenheit lässt sich ein ungefährer Termin ableiten. Demnach dürfte es im September oder spätestens Oktober so weit sein, dass Tim Cook und andere Verantwortliche des Unternehmens in einer Keynote das iPhone 14 und seine weiteren Ausführungen präsentieren.
Preis: Wie teuer wird das iPhone 14 (Pro)?
Apple ist für seine hohen dreistelligen bis niedrigen vierstelligen Preise seiner Smartphones bekannt und auch die Modelle der iPhone-14-Generation werden in dieser Tradition stehen. Gemäß der aktuellen Entwicklungen wie dem gegenüber dem US-Dollar fallenden Eurokurs und der zunehmenden Inflation sollen die Preise von iPhone 14, iPhone 14 Pro sowie deren zugehöriger Max-Modelle sogar noch höher sein als beim iPhone 13. Der Analyse eines Experten zufolge sollen wir (Europreise mit Mehrwertsteuer) mit 799 Dollar (904 Euro) für das iPhone 14, 899 Dollar (1.017 Euro) für das iPhone 14 Max, 1.099 Dollar für das iPhone 14 Pro (1.244 Euro) und 1.199 Dollar für das iPhone 14 Pro Max (1.356 Euro) rechnen können. Gewissheit werden wir aber wohl erst im Herbst haben.
Quellen
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